Landtagsabgeordneter Bgm. Richard HOGL ist gemeinsam mit seinen drei Bürgermeister-Kollegen Erwin BERNREITER (Hollabrunn), Ing. Herbert LEEB (Grabern) und Mag. Roland WEBER (Guntersdorf) mit beiden Gruppen in Kontakt getreten, wobei es mit dem Forum Wissenschaft & Umwelt, vertreten durch Präsident Prof. Dr. Reinhold CHRISTIAN, zu einem sehr profunden Dialog und nun auch zur Zurückziehung des Einspruches gekommen ist.
Es ist in den Verhandlungen gelungen, die mit dem Bau der S 3 verbundene Entlastung für die Bevölkerung in den betroffenen Ortschaften Suttenbrunn, Schöngrabern, Grund und Guntersdorf überzeugend darzustellen. Im Gegenzug wurde vereinbart, dass sich die Gemeinden beim Bundesland Niederösterreich für den Rückbau des derzeitigen Straßennetzes und ein LKW-Fahrverbot einsetzen, damit die Steigerung der Lebensqualität nachhaltig gesichert werden kann.
„Ich freue mich, dass damit ein wichtiger Etappensieg auf dem Weg zur Umsetzung dieses für unsere Region so wichtigen Projektes gelungen ist“, hofft LAbg. Bgm. Richard Hogl, auch mit der zweiten Organisation ein positives Ergebnis erzielen zu können. „Mein Dank gilt auch Landeshauptmann Dr. Erwin PRÖLL, der uns mit Experten des Landes bei den Verhandlungen unterstützt hat, sowie die Verhängung eines LKW-Durchfahrtsverbot für die Orte Suttenbrunn, Schöngrabern, Grund und Guntersdorf nach Verkehrsfreigabe der S3 bereits zugesagt hat.“
Hogl bedankt sich in diesem Zusammenhang auch bei der Bürgerinitiative unter deren Sprecher Wilfried HAMMER aus Guntersdorf, die sich ebenfalls engagiert in die Gespräche einbrachten.
Etappensieg für den Ausbau der S3
Gegen den Bescheid zur Umweltverträglichkeitsprüfung über den Ausbau der S 3 zwischen Hollabrunn und Guntersdorf hat es zuletzt zwei Einsprüche von Umweltorganisationen gegeben.
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